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RISIKO MANAGER 17.2015

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RISIKO MANAGER ist die führende Fachzeitschrift für alle Experten des Financial Risk Managements in Banken, Sparkassen und Versicherungen.

30 Ausgabe 17/2015

30 Ausgabe 17/2015 impressum Chefredaktion (verantwortliche Redakteure) Frank Romeike Tel.: 02 21/54 90-532, Fax: 02 21/54 90-315 E-Mail: frank.romeike@bank- verlag.de Thorsten Manns Tel.: 0221/5490-146, Fax: 02 21/54 90-315 E-Mail: thorsten.manns@bank- verlag.de Gesamtleitung Kommunikation und Redaktion Dr. Stefan Hirschmann Mitarbeiter dieser Ausgabe Christian Maß, Richard Nußbaum, Dr. Jürgen Ringschmidt Verlag Bank-Verlag GmbH Wendelinstraße 1 50933 Köln Geschäftsführer: Wilhelm Niehoff (Sprecher), Michael Eichler, Matthias Strobel Mediaberatung Andreas Conze Tel.: 02 21/54 90-603, Fax: 0221/54 90-315 E-Mail: andreas.conze@bank-verlag.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 11 gültig ab 1. Mai 2015 Abo- und Leserservice Tel.: 02 21/54 90-500, Fax: 0221/5490-315 E-Mail: medien@bank- verlag.de Produktionsleitung: Armin Denzel Objektleitung: Bernd Tretow Satz: apm AG, Darmstadt Lektorat: Ulrike Ascheberg-Klever, Köln Druck ICS Internationale Communikations-Service GmbH Geschäftsführender Gesellschafter: Dipl. Ing. Alois Palmer Voiswinkeler Str. 11d, 51467 Bergisch Gladbach Erscheinungsweise: Zweiwöchentlich Bezugspreis: Jahresabonnement 372 ¤ zzgl. Versand und MwSt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags vervielfältigt werden. Unter dieses Verbot fallen insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf Datenträgern. Die Beiträge sind mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, die Redaktion übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der abgedruckten Inhalte. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Empfehlungen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren sowie anderer Finanz- oder Versicherungsprodukte. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Für die Inhalte der Werbeanzeigen ist das jeweilige Unternehmen oder die Gesellschaft verantwortlich. Creditreform bietet Schutz bei Auslandsgeschäften Commerzbank reduziert Risiken bei der Boston Consulting Group, ehe er 2001 in die AachenMünchener Versicherungen und damit in den Generali Konzern eintrat. Dort war er in verschiedenen führenden Positionen tätig, zuletzt als Mitglied des Vorstands der Central Krankenversicherung AG und der Envivas Krankenversicherung AG in Köln. In beiden Gesellschaften verantwortete er das Ressort Betrieb/IT, zu dem unter anderen der Vertriebsservice, der Kundenservice Telefonie und Schriftgut sowie die Leistungsbearbeitung, aber auch die Betriebsorganisation sowie das Projektund Anforderungsmanagement gehörten. Creditreform bietet ab sofort Auskünfte über die Bonität von Unternehmen in West- und Osteuropa an, die dem individuellen Risiko gerecht werden. Hierfür stehen in Summe vier Auskunftsformate zur Verfügung: (1) Die „Wirtschaftsauskunft International“ beinhaltet detaillierte Unternehmensinformationen und den speziell für das Kredit- und Forderungsmanagement entwickelten dreistelligen Creditreform Bonitätsindex. Die „Kompaktauskunft International“ umfasst komprimierte Wirtschaftsinformationen und eine Bonitätseinstufung in fünf Bonitätsklassen. Kunden, die bei Geschäften mit geringem Risiko lediglich eine Basiseinschätzung zum betreffenden Unternehmen benötigen, erhalten komprimierte Daten mit der „Kurzauskunft International“. Für die eindeutige Identifikation internationaler Unternehmen steht schließlich die „Unternehmensinfo Kompakt International“ bereit. Weitere Informationen: www.credit reform.de Die Commerzbank hat eine Vereinbarung über den Verkauf ihrer Ende Mai 2013 gegründeten Schiffsrestrukturierungsplattform HSAM GmbH (Hanseatic Ship Asset Management GmbH) an eine Joint-Venture- Gesellschaft bestehend aus der KKR Special Situations Group und Borealis Maritime Ltd. unterzeichnet. Der Verkaufserlös beträgt rund 255 Mio. US-$ (rund 233 Mio. ¤). Über die weiteren Einzelheiten des Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt einer aufsichtsbehördlichen Genehmigung. Die HSAM GmbH war eine 100 %-Tochter der Commerzbank Inlandsbanken Holding GmbH. Ziel der Gründung war die vereinzelte Übernahme von Schiffen mit Potenzial aus bestehenden leistungsgestörten Kreditbeziehungen, die auf der Plattform betrieben wurden. Zuletzt befanden sich 18 Schiffe im Portfolio der HSAM GmbH, bestehend aus 13 Containerschiffen und fünf Bulkcarriern. Weitere Informationen: www.commerz bank.de Auszeichnung für ARAG Konzernbericht Als „Silver Winner Worldwide“ ist der Konzernbericht 2014 des Düsseldorfer ARAG Konzerns bei den LACP Vision Awards im Bereich Versicherungen ausgezeichnet worden. In diesem internationalen Geschäftsberichts-Wettbewerb kürt der USamerikanische Public-Relations-Verband LACP (League of American Communications Professionals) jährlich die besten Publikationen. Weltweit reichte eine Vielzahl von Unternehmen die aktuellen Geschäftsberichte ein, inklusive zahlreicher Branchenführer. Der ARAG Geschäftsbericht überzeugte die Jury in allen acht untersuchten Kategorien (first impression, report cover, letter to shareholders, report narrative, report financials, creativity, message clarity, info accessibility) und erzielte 97 der insgesamt 100 zu vergebenden Punkte. Damit platziert sich das Düsseldorfer Familienunternehmen im starken internationalen Umfeld als einer von nur zwei deutschen Preisträgern unter den Versicherern. Weitere Informationen: www.arag.com

31 Regupedia: Portal für Bankenregulierung Die ORO Services GmbH, ein Dienstleister, der sich als Outsourced Regulatory Office für Banken auf aufsichtsrechtliche Themen spezialisiert, bietet mit Regupedia ein Informationsportal zum Thema Bankenregulierung. Das kostenpflichtige Portal soll für seine Nutzer Klarheit im Dickicht der stetig wachsenden, immer komplexeren regulatorischen Anforderungen schaffen. Regupedia bündelt sämtliche Informationen zu allen Regulierungen, die für das Bankgeschäft im deutschen Rechtsbereich relevant sind. Das Portal gibt seinen Nutzern einen Überblick über sämtliche wesentlichen Entwicklungen, verfügt aber jederzeit auch über die Detailtiefe, die für eine effektive Umsetzung der Einzelthemen notwendig ist. So eröffnet Regupedia beispielsweise einen schnellen und gezielten Zugang zu spezifischen Auslegungsentscheidungen. Auch Interdependenzen zwischen Einzelvorschriften zeigt das Portal auf. Weitere Informationen: www.regupedia.de Eurex Clearing Asia erhält Zulassung Die Gruppe Deutsche Börse hat von der Monetary Authority of Singapore (MAS) die umfassende aufsichtsrechtliche Genehmigung für den Betrieb von Eurex Clearing Asia erhalten. Das neue Clearinghaus der Gruppe Deutsche Börse mit Sitz in Singapur ist wesentlicher Bestandteil des neuen Handels- und Clearingangebots für Anleger während der asiatischen Handelszeiten. Eurex Clearing Asia stellt eine wichtige strategische Komponente der Wachstumsstrategie der Gruppe Deutsche Börse in Asien dar. Ende Mai hatte die Gruppe Deutsche Börse die Zulassung einer Börse bei der MAS beantragt. Sowohl der neue Handelsplatz Eurex Exchange Asia als auch Eurex Clearing Asia stellen wesentliche Elemente von Eurex Asia dar, das sowohl neue Handelsmöglichkeiten und Clearingdienste für Drittparteien als auch eine höhere Effizienz im Post-Trade-Bereich in der gesamten asiatischen Zeitzone bietet. In einem nächsten Schritt wird die Deutsche Börse bei der European Securities and Markets Authority (ESMA) einen Antrag zur Anerkennung von Eurex Clearing Asia als zentrale Gegenpartei aus einem Drittstaat stellen. Nach der Genehmigung durch die ESMA wird das Clearingangebot in Singapur auch Marktteilnehmern in der Europäischen Union zur Verfügung stehen. Weitere Informationen: www.deutsche-boerse.com Allianz bietet Versicherungsbaukasten Versicherungsleistungen so einfach kombinieren wie Bausteine – das können Allianz Firmenkunden ab sofort mit dem „Firmen- Konzept“. Durch die neue Schnelltarifierung können Allianz- Vertreter und -Vermittler dem Kunden im Beratungsgespräch bereits mit wenigen Informationen einen Preis nennen. Dafür wurde der Fragenkatalog deutlich reduziert. „Mit höchstens zehn Fragen erstellen die Vermittler unseren Firmenkunden ein individuelles Angebot“, sagt Jens Lison, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG. Mit der Strategie, Produktpakete inklusive interessanter Kundenvorteile anzubieten, hat die Allianz Deutschland bereits im Privatkundengeschäft mit dem „PrivatSchutz“ großen Erfolg erzielt. Deshalb wurde das Prinzip auf das Firmengeschäft übertragen: Im neuen FirmenKonzept können Sach-Inhalt-, Haftpflicht- und Firmen-Rechtsschutzversicherung zusammengefasst werden. Weitere Informationen: www.allianz.de Hannover Rück-Gruppe erhält BaFin-Genehmigung für ihr internes Kapitalmodell Nach intensiven Vorbereitungen hat die Hannover Rück-Gruppe von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) die Genehmigung erhalten, mit der Einführung von Solvency II ihre Solvenzanforderungen anhand ihres internen Kapitalmodells zu berechnen. Dieses Modell wird bereits seit mehreren Jahren im Risikomanagement und in der Unternehmenssteuerung der Hannover Rück-Gruppe erfolgreich eingesetzt und deckt im Rahmen der Umsetzung von Solvency II die für die Unternehmenssteuerung wichtigsten Zeichnungs-, Markt- und Gegenparteiausfallrisiken ab. „Mit unserem internen Kapitalmodell können wir, anders als mit einem Standardmodell, die Risikostruktur unseres Rückversicherungsgeschäfts bestmöglich abbilden und so auch unsere aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II weiterhin effizient umsetzen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. Die Kapitalbedeckungsquote liegt zum 31. Dezember 2014 nach den zukünftigen Solvency-II-Regeln für die Hannover Rück-Gruppe weiterhin komfortabel bei über 250 Prozent. Mit dem europäischen Projekt Solvency II tritt am 1. Januar 2016 ein europäisch harmonisiertes Versicherungsaufsichtsrecht in Kraft. Wesentliche Ziele der neuen Regelungen sind, den Versichertenschutz zu stärken, einheitliche Wettbewerbsstandards im Versicherungssektor des europäischen Binnenmarkts zu schaffen und damit eine weitgehend einheitliche Aufsichtspraxis in Europa zu gewährleisten. Mit den neuen Aufsichtsregelungen gehen signifikante Änderungen für die Versicherungsbranche einher. Weitere Informationen: www.hannover-rueck.de

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